Das Tao (Gott) ist leer, doch unerschöpflich, bodenlos, der Ahne…

Das Tao (Gott) ist leer, doch unerschöpflich, bodenlos, der Ahne von allem.
In ihm werden scharfe Kanten rund, verschlungene Knoten lösen sich,
die Sonne wird weicher durch eine Wolke, der Staub setzt sich.
Es ist verborgen, doch immer da. Ich weiss nicht wer es gebar.
Es scheint der gemeinsame Ahne von allem zu sein, der Vater der Dinge.
Darum gibt es nichts zu fürchten.